user experience beratung

Beratung

An der Schnittstelle von Mensch und Computer beraten wir unsere Kunden in den verschiedensten Bereichen. Unsere Wurzeln, Interessen und Erfahrungen sind ebenso in der kognitiven Psychologie wie auch in der Informatik, Informations- und Medienwissenschaften.

User-Experience Beratung: Grundlagen

  • Welche Art von Usability-Test soll man einsetzen?
  • Zu welchem Zeitpunkt testen wir, Anzahl, Vorgehen, Retests
  • Benutzer- und Aufgabenanalysen:
    • Wer sind meine Benutzer, welche Ziele sollen erfüllt werden?

Zielorientiertes Vorgehen

Nicht Aufgaben und auch nicht Features sollen im Zentrum einer Anwendung stehen, sondern die Ziele der Benutzer. Aktivitäten und Aufgaben sind Zwischenschritte, ein Ziel aber ist eine Erwartung eines Endzustandes. Als ausgebildete Psychologen sind wir im Besonderen vertraut und sensibilisiert auf solcherart menschliche Motive und lassen sie in unsere Arbeit einfliessen.

Die Benutzer verstehen: qualitative Research-Techniken

  • Interviews mit Beteiligten und Fachleuten
  • Beobachtung von Benutzern
  • Analyse von Prototypen und Produkten von Mitbewerbern
  • Fokusgruppen
epi user experience evaluation

Evaluation

Benutzerfreundliche mobile Websites und Anwendungen bieten viel Potenzial für Kundenbindung und Zielgruppenerweiterung. Wenn die Anwendung den Nutzungskontext unterstützt, einen Mehrwert bietet und einfach zu bedienen ist, wird sie von den Nutzern angenommen werden und erfolgreich sein!

Unter der Bezeichnung Benutzertests oder Produktetests mit Endbenutzern, also der klassische Usability-Test, werden eine ganze Reihe von Methoden subsummiert, die alle etwas gemeinsam haben: Im Zentrum steht der reale Endbenutzer des Systems, er testet die Anwendung und wird dabei von Experten beobachtet, begleitet und interviewt.

Typisch für unsere Vorgehensweise ist eine enge Verzahnung von Testen und Entwickeln (iteratives Vorgehen). Nach Konzepten und Skizzen werden Prototypen entwickelt, die dann getestet, anschliessend verfeinert und verbessert werden. Diese neue Versionen werden wiederum getestet. Dieser Kreislauf findet in der Regel zwei bis dreimal statt.

Vollständige und systematische Beurteilung

Bei einem Expertengutachten werden nicht nur ausgewählte Szenarien analysiert, sondern das Produkt wird in vollem (oder definiertem) Umfang systematisch durch einen Usability Experten beurteilt.

Basis der Beurteilung sind neben Normen und Best Practices auch die individuellen Erfahrungen der Experten. Nebst Expertisen mit schriftlichen Report setzen wir auch den Expert Voice ein, ein per Screenvideo/Audio vom Experten besprochener Film.

epi user experience design

Design

Mit unseren Designkonzepten und Styleguides zeigen wir immer wieder, wie man bestechendes Design mit einfacher Handhabbarkeit verbinden kann.Ohne ansprechendes, graphisches Design sind Usability-Bemühungen oft vergeblich, insbesondere dann, wenn die Zielgruppe auch Spass bei der Bedienung Ihres Produktes haben soll oder gar fordert.

Emotional Design

Früher wurden benutzerfreundliche Systeme im Design oft derart reduziert, dass die Ästhetik auf der Strecke blieb. Heute weiss man, dass das Design Ihres Produkts einen wichtigen emotionalen Aspekt erfüllt und einen entscheidenden Teil zur Benutzerfreundlichkeit beiträgt.

Unterstützung für das Design

  • Designvorschläge. Wir erstellen verblüffend einfache und eindrückliche Designentwürfe für Benutzerschnittstellen jeder Art (Websites, Touchscreens, Software, etc.).
  • Styleguides. Unsere Styleguides sind pixelgenaue Anleitungen für Entwickler und Designer.
    Wozu ein Styleguide? Ein Styleguide hilft Ihnen dabei, eine konsistente visuelle Ästhetik Ihres Produktes zu gewährleisten – dies sowohl während der Umsetzung als auch später bei der Pflege des Produktes.
epi user experience entwicklung

Entwicklung

Unsere Grobkonzepte zielen auf ein benutzerfreundliches Produkt, berücksichtigen aber auch entscheidende Faktoren der Kommunikations-, Werbe- und Konsumentenpsychologie. Im Prinzip ist das Grobkonzept eine erste Skizze des Projektes.

Grob- und Inhaltskonzepte

Hier halten wir alle Anforderungen, Ziele und Ideen fest, die Grundlage für ein benutzerfreundliches Produkt sind. Gleichzeitig erstellen wir erste grobe Benutzerprofile und beschreiben geplante Funktionen in Form von Szenarien.

 

Methoden des User-Centered Design

  • Card Sorting. Zusammen mit Benutzern aus der Zielgruppe wird eine optimale Kategorisierung des Inhalts ausgearbeitet.
  • Partizipatives Design. Da Benutzer die eigentlichen Experten in Bezug auf die zu erledigende Arbeit sind, können ihre Bedürfnisse von Beginn an in direkter Weise berücksichtigt werden. Dadurch wird der Entwicklungsprozess effektiver und die Qualität des Produkts wird erhöht.
  • Einschätzungen von Usability Professionals. Alle Massnahmen werden von uns durchgeführt.
  • Resultate aus vorangehenden Studien. Ergebnisse von Benutzer- und Aufgabenanalysen und der Kommunikations-, Werbe- und Konsumentenpsychologie (weitere Details hierzu im Abschnitt Grobkonzept )Labeling. Die Bezeichnung der Menütitel und der Bereiche einer Benutzerschnittstelle.
epi-dreamscreen

Dreamscreen POS Print

Verwalten Sie mit Dreamscreen sämtliche Designvorlagen am POS: Gedruckte Plakate, DigitalSignage und sogar digitale Prospekte zum mitnehmen. Es lässt sich frei definieren, welche Elemente fest in der Grafikvorlage eingebaut sind, welche verändert werden können – sei das, weil bestimmte Grafiken oder Logos dynamisch eingefügt werden müssen.

 

Flexibel mit Multiformatdruck

Das Druckmodul bietet Ihnen flexiblen Multiformatdruck für den Point of Sale (POS): Egal ob Preisetiketten, Plakate oder Informationsposter. Ein Nutzungssystem verteilt zudem die Plakate optimal auf den Seiten – egal ob Seiten- oder Grossformat-Rollendrucker.

Bewährte Tradition aus VisualTools

Bevor wir Dreamscreen lancierten, boten wir unseren Kunden mit VisualTools 5.3 ein bewährtes Preisauszeichnungs- und Informationstool für den POS an – es war optimiert für die Printausgabe am POS. Mit dem Druckmodul von Dreamscreen erhalten Sie nicht nur ein flexibles Drucksystem, sondern einen vollwertigen Ersatz für Ihre bestehende VisualTools-Installation.

Komponenten des Druckmoduls:

  • Einem webbasierten Druck-Wizard, in Form der typischen Dreamscreen Workflows. Hiermit steuern Sie die Druckausgabe unabhängig von Ihrem Standort.
  • Einer Druck-Engine mit Nutzungssystem, die im Netzwerk des Druckers installiert wird.
  • Optional kann der Workflow mit Bestellfunktionen, EAN-Scan etc. ergänzt werden.